RuhrKunstUrban – Oberhausen
– Museum findet Stadt
LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen, Luisenschule, Städtische Malschule
Start: August 2020
Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen entdeckten innerhalb des Kunstunterrichts mit jeweils einer halben Klasse das Umfeld der Schule, das Museum, die Malschule und erstellten aus ihren Aufzeichnungen auf Sinneskarten eine eigene Ausstellung.
Sie erkundeten, notierten, sammelten, skizzierten, zeichneten, formten, besprachen, planten, diskutierten und
präsentierten am 10./11./12. Dezember ihre Sammlung in ihrem Stadtteil rund um die Luisenschule.
„Lichter der Luisenschule
Kinder aus den Klassen 4a und 4b zeigten ihr Solarlichter-Meer:
Zu sehen waren 66 Fantasiegläser – Kunst-Lichter mit Ruhrgefühl.
Die Kinder haben ihr Quartier entdeckt und dazu ihre
Werke geformt, gedruckt, gezeichnet, gemalt und fotografiert.
Ab Montag, 14. Dezember wird die Lichtersammlung präsentiert in Schaufenstern des Quartiers.
Wenn die LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen öffnen darf, wird die Sammlung auch hier gezeigt werden.
Der Termin wird dann zeitnah bekannt gegeben.
RuhrKunstUrban – Oberhausen
Das Team: Sabine Falkenbach, Sarah Bockting, Jasmin Thormählen und Ursula Bendorf-Depenbrock
Das Vermittlungsprogramm der 21 RuhrKunstMuseen ist gefördert von der Stiftung Mercator.
Ein gelungener Abchiedstag ist nun zu Ende! Die Luisenschule hat heute nicht nur die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen verabschiedet, sondern auch Frau Fey und Schulleiterin Frau Spitzley! Gemeinsam mit den Kindern, Eltern, OGS- Mitarbeitern und Kollegen konnten wir den Abschied bei tollem Wetter feiern!
Für die Zukunft wünschen wir allen viel Glück, Gesundheit und die Erfüllung aller Wünsche!
Das Team der Luisenschule
Einen Bericht über dieses Projekt und tolle Fotos finden Sie
In Kooperation mit dem Bereich Verkehrserziehung der Polizei Oberhausen, der Verkehrswacht Oberhausen e.V. und der Schultz Logistik Oberhausen / Duisburg fand ein spannender Aktionstag für die Schülerinnen und Schüler unserer 3. Jahrgangsstufe statt.
Durch einen Informationsfilm wurde den Kindern das Thema „Toter Winkel“ im Klassenraum erläutert. Anschließend konnten die Kinder auf dem Schulhof selbst entdecken, an welchen Stellen um einen Lkw herum der „Tote Winkel“ zu finden ist und was dies genau bedeutet. Dazu konnten sich die Kinder selbst ans Lenkrad setzen und über die Lkw-Spiegel erkennen, welche Bereiche um einen Lkw herum gut zu sehen sind und wie groß die Bereiche sind, in denen man Fußgänger und Fahrradfahrer nicht erkennen kann.
Rund um den Lkw waren diese Bereiche besonders farblich gekennzeichnet um gut erkennbar zu machen, wie groß diese Flächen des „Toten Winkel“ sind.
Die Kinder konnten so erfahren, wie man sich als Fußgänger und Fahrradfahrer verhalten muss, damit man mit der Gefahr des „Toten Winkels“ richtig umgeht.
Und auch für die Eltern gab es einen guten Tipp der Polizei: Beim Abbiegen und Fahrstreifenwechsel immer an den „Schulterblick“ denken, denn auch beim Pkw gibt es den „Toten Winkel“.
An dieser Stelle möchten wir uns bei der Schultz Logistik Oberhausen / Duisburg bzw. der Firma LOCHTER Industriebedarf aus Oberhausen für die kostenlose Bereitstellung des Lkw bedanken.
Dieser Lkw hatte schon spezielle Weitwinkel-Spiegel, um den „Toten Winkel“ zu verkleinern. Diese Spiegel hatten wir für die Vorführung bei den Kindern natürlich abgeklebt.
Im Rahmen unserer Aktion wurden durch die DEKRA die bekannten „roten DEKRA-Kappen“ an die Erstklässler verteilt. Dies mit der Aufforderung die Kappen gerade in den ersten Wochen zu tragen, damit die Kinder auf dem Schulweg gut erkannt werden können.
Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass über unsere Aktion durch die WAZ-Lokalredaktion berichtet wurde. Ebenfalls waren ein Reporter und ein Kameramann der WDR-Lokalzeit vor Ort. Sowohl im Radio wie auch in der Lokalzeit Ruhr wurden Berichte gesendet. Vielen Dank!
Hier ein paar kleine Impressionen vom St. Martinszug in Styrum am 7.11.! Vielen Dank an alle Helfer!
Nach vielen Jahren guter Zusammenarbeit verabschieden wir uns von Pastor Holger Schmitz und Gemeindereferentin Martina Stodt-Serve. Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!
Heute verabschieden wir unsere Lehramtsanwärterin Frau Brühl! Sie hat ihre Prüfung mit großem Erfolg bestanden und startet nun in der nächsten Woche an einer neuen Schule in das Lehrerleben! Das ganze Team der Luisenschule wünscht Frau Brühl einen guten Start an ihrer neuen Wirkungsstätte mit vielen netten Kindern und natürlich netten Kollegen! Wir danken Frau Brühl herzlich für ihre Mitarbeit und Unterstützung in den letzen 1,5 Jahren!
Alles Gute! - Tschüss! - Bis bald!
Am 19.5.16 und 20.5.16 haben wir zwei Projekttage zum Thema „Flucht, Toleranz und anders sein“ durchgeführt! Alle Klassen haben zu unterschiedlichen Themen gearbeitet. Inhalte waren zum Beispiel das Schicksal des Flüchtlingskindes Tiba aus Syrien und ihrer Familie, die Bilderbücher „Karlinchen“, „Bestimmt wird alles gut“, „Nora und Beshir“. In vielen unterschiedlichen Aufgaben haben die Kinder erfahren was es bedeutet ein Zuhause zu haben und was es heißt aus seiner Heimat zu flüchten. Auch die Vorstellung, wie man Kinder aus Flüchtlingsfamilien „Willkommen“ heißt, hat einige Kinder beschäftigt. Zudem wurden Fluchtrouten auf einer Landkarte nachvollzogen und verschiedene Länder, aus denen Flüchtlinge zu uns kommen, kennengelernt. Ganz wichtig war natürlich die Berücksichtigung von Gefühlen, sowohl der Menschen auf der Flucht als auch der Menschen, die Flüchtlinge aufnehmen. Es wurden Filme geguckt, Situationen im szenischen Spiel dargestellt, ein Stabpuppentheater durchgeführt und vieles mehr. Einige Impressionen unserer Tage können sie den Fotos entnehmen.
Es waren tolle und intensive Tage, die den Kindern einen realen Zugang zu diesem Thema ermöglicht haben und sicher auch bleibende Eindrücke bei allen Beteiligten hinterlassen haben.
Gemeinsam haben Schüler, Eltern, Lehrer, Betreuungspersonal, Bürgerverein, Kirchengemeinde und viele andere Unterstützer für den Erhalt der Luisenschule am jetzigen Standort gekämpft!
Wir alle freuen uns sehr, dass die Luisenschule erhalten bleibt und weiterhin ein wichtiger, belebender und zentraler Ort in Styrum bleibt!