Luisenschule Städt. Kath. Bekenntnisschule
LuisenschuleStädt. Kath. Bekenntnisschule

Kurz und knapp: Wissenswertes über die Luisenschule

Liebe Eltern,

für Ihr Kind und vielleicht auch für Sie beginnt mit der Grundschulzeit ein besonderer Lebensabschnitt. Auf Ihr Kind strömen jetzt viele neue Eindrücke ein, die erst einmal verarbeitet werden müssen. Und auch für Sie als Eltern stellen sich eine ganze Reihe von Fragen vielleicht zum ersten Mal. Wir, das Kollegium der Luisenschule, würden uns freuen, wenn Sie diese ‚Schulfibel’ gut aufbewahrten und sie Ihnen in den nächsten vier Jahren eine kleine Hilfe wäre.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unser Leitbild

 

Was wir jetzt schon tun

was wir nachhaltig erreichen wollen

Als katholische Bekenntnisgrundschule erziehen wir unsere Schülerinnen und Schüler durch eine enge Verzahnung von Schul- und Gemeindeleben zu christli­chem Verhalten und sozialem Engage­ment. Wir geben den Kindern durch feste Strukturen, Regeln und Verbindlichkeiten Halt und Verlässlichkeit.

Wir wollen eine langfristige Werte-orientierung in einer globalisierten, multikulturellen, veränderten Gesellschaft mit neuen Herausforderungen. Wir wollen allen Schülerinnen und Schüler, vor allem religiös und sozial entwurzelten, auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes Antworten auf Sinnfragen geben.

Wir unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler dabei, das Lernen zu lernen; in der Einübung und Reflexion aufeinander aufbauender Methoden und Arbeitstechniken erweitern sie ihre individuelle, soziale und methodische Kompetenz und werden dazu befähigt, ihren Lernweg selbstständig zu planen und zu gestalten. 

Alle Schülerinnen und Schüler, die unsere Schule verlassen, sollen in der Lage sein, ihren Lern- und Lebensweg selbstgesteuert zu planen und selbstständig zu handeln. Sie können ihr Vorgehen kritisch reflektieren und ihre Erfahrungen auf neue Sachverhalte übertragen. Dies bildet die Grundlage für ein lebenslanges Lernen.

In unserer Schule lernen Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen gemeinsam. In differenzierten, selbstgesteuerten und kooperativen Lernphasen kann jedes Kind seine individuellen Fähigkeiten zeigen und seinen Wert für die Gruppe erfahren.

Alle Schülerinnen und Schüler, die unsere Schule verlassen, haben gelernt, miteinander zu kooperieren. Sie können eigene Schwächen und Stärken und die des anderen wahrnehmen und akzeptieren und somit zu einer gelingenden Gesellschaft beitragen.

Kollegium:

 

 

 

Bettina Falkenroth, Schulleiterin

Zalloukh Ageed

Ursula Bendorf-Depenbrock

Ulrike Blum

Miriam Crohn-Moor

Bianca Delling

Linda Elbing

Eva-Maria Est

Sabine Hartmann

Kirstin Kitzmann

Gudrun Offergeld

 

Susanne Rühs

Jennifer Rupprecht (LAA)

Magdalena Sander

Kristina Sporysch

 

Zur Zeit abgeordnet:

Stephanie Hartmann-Blath

 

 

 

 

Sprechzeiten der Lehrerinnen und der Schulleitung:

Wenn Sie mit einer Lehrerin oder mit der Schulleitung ein Gespräch führen möchten, vereinbaren Sie bitte vorher einen Termin. Wir wären Ihnen, auch im Interesse der Schülerinnen und Schüler, sehr dankbar, wenn die Unterrichtsstunden nicht gestört würden.

 

 

 

Sekretariat

 

 

 

Frau Momper

Bürozeiten:

siehe Tafel im Eingangsbereich der Schule

 

 

Hausmeister

 

 

Dirk Billau

 

 

Wir in der Luisenschule

Wir wollen Eltern und Lehrer, die zum Wohl des Kindes an einer gemeinsamen Erziehung interessiert sind

 

Wir fordern Respekt und Toleranz
 

Wir bieten Zeit für jede Art von Kommunikation und ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte

 

Wir erwarten einen fairen und ehrlichen Umgang miteinander zur Förderung einer guten Schulgemeinschaft

Eltern und Lehrer der Luisenschule

 

 

Wir wollen

  • dass nicht im Halteverbot vor dem Schultor geparkt wird, um die Kinder nicht zu gefährden,
  • dass die Kinder am Schultor verabschiedet werden, um so ihre Selbständigkeit zu fördern,
  • dass die Unterrichtszeit respektiert wird; das heißt, dass die Kinder pünktlich zum Unterricht erscheinen und Eltern bei Bedarf mit den Lehrerinnen gesonderte Gesprächstermine vereinbaren,
  • dass die Kinder bei Bedarf beim Anfertigen der Hausaufgaben, Packen des Tornisters und Besorgen von Unterrichtsmaterial unterstützt werden, wobei allerdings immer die Selbständigkeit und Eigenverantwortung des Kindes im Vordergrund stehen sollte,
  • dass Eltern zu Hause für einen sinnvollen und ausgewogenen Ausgleich zur schulischen Arbeit sorgen,
  • dass Eltern nachmittags Kontakt zwischen den Mitschülern  ermöglichen,
  • dass sich Eltern gegebenenfalls selbständig wichtige Infor­mationen beschaffen, die z.B. auf Elternabenden ausgetauscht wurden.

 

 

Wir fordern

  • Akzeptanz der Schwächen und Stärken des Kindes; Förderunterricht sollte daher beispielsweise als Chance und nicht als Strafe verstanden werden,
  • einen verantwortungsbewussten und toleranten Umgang mit den Menschen und Dingen, die uns in der Luisenschule begegnen,
  • Pünktlichkeit und im Krankheitsfall eine Entschuldigung morgens vor dem Unterricht.

 

 

Wir bieten

  • regelmäßige Rückmeldung über die Lernfortschritte der Kinder,
  • Beratung und Unterstützung bei gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen zur Verbesserung der schulischen Leistungen der Kinder,
  • für alle Kinder eine Elternpostmappe, aus der Eltern zeitnah Informationen über alle für sie wichtigen Belange finden können,
  • die Möglichkeit, Unterrichtsvorhaben zu unterstützen, z.B. durch Lesemütter oder Begleitung von Unterrichtsgängen,
  • die Möglichkeit zur – auch aktiven – Teilnahme der Eltern an schulischen Veranstaltungen.

 

 

Wir erwarten

  • ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Lehrern, Eltern und Kindern durch gegenseitige Akzeptanz der Unterrichts- und
    Erziehungskompetenz der Lehrer und der Erziehungskompetenz der Eltern,
  • einen ständigen Dialog zwischen Eltern, Lehrern sowie Schülerinnen und Schülern,
  • Kommunikation innerhalb der Elternschaft der einzelnen Klassen.

Offener Ganztag

 

 

 

Koordination:   Sonja Sowada

                         

Sprechzeiten: nach Vereinbarung

 

 

Seit Mai 2007 gibt es an der Luisenschule das Angebot der „offenen Ganztagsbetreuung“ (OGS) unter der Trägerschaft der Caritas. Wenn Sie es wünschen, kann Ihr Kind in den Offenen Ganztag aufgenommen werden. Die pädagogische Betreuung erfolgt in der Zeit von 7.15 – 16.00 Uhr. Für den monatlichen Betrag von 50 € erhält ihr Kind ein warmes Mittagessen. Der Offene Ganztag beinhaltet eine Hausaufgabenbetreuung sowie verschiedenartige Arbeitsgemeinschaften. Diese Gruppen wechseln im Laufe des Schuljahres und sollen den unterschiedlichen Neigungen der Schülerinnen und Schüler entgegen kommen. Selbstverständlich bieten wir den Kindern auch genügend Möglichkeiten für freies Spiels.

Der Monatsbeitrag ist nach Einkommenssituation gestaffelt. Bei Fragen zum Offenen Ganztag wenden Sie sich bitte an Frau Sowada oder fragen Sie im Sekretariat nach.

 

 

Schulverein

Seit vielen Jahren gibt es an der Luisenschule einen Schulverein. Alle zwei Monate erbittet der Schulverein eine freiwillige Spende. Das Geld wird von der Klassenlehrerin eingesammelt und dann auf das Konto des Schulvereins eingezahlt. Verwaltet wird das Geld von der Schul­pflegschaft. Viele ‚Besonderheiten’, die unser Schulleben ausmachen, können nur deshalb stattfinden, weil der Schulverein die Kosten dafür trägt: So hat der Schulverein bisher z.B. Bastelmaterialien für den Kunstunterricht und für Arbeitsgemeinschaften, Fahrten zum Theater, die Schulfahrten, Brezeln zu St. Martin und Stutenkerle zu Nikolaus, Ausstellungsvitrinen, Stellwände, Aufbewahrungsregale für die Klassen und mehrere CD-Player und Vieles mehr finanziert.

 

 

Schülerbücherei

 

 

      

Die Betreuung der Bücherei wird von Schülereltern übernommen.

 

Es ist uns wichtig, die Schülerinnen und Schülern dazu zu motivieren, auch außerhalb des Unterrichts Bücher zu lesen. Daher haben wir in der Luisenschule eine Schülerbücherei eingerichtet. Sie wird von Schülermüttern betreut. Bereits ab dem 1. Schuljahr erhält jedes Kind einen Büchereiausweis. Alle Klassen haben 14täglich eine Büchereistunde, in der die Kinder in der Bücherei stöbern und Bücher ausleihen können.

Gehen Bücher oder andere Medien verloren, muss der Anschaffungspreis erstattet werden.

 

 

Computerausstattung

Es gibt einen Computerraum, der von allen Klassen genutzt werden kann. Alle Computer sind internetfähig. Außerdem stehen mehrere Lernprogramme zur Verfügung.

 

 

Zeiten der Unterrichtsstunden

1. Stunde                                8.15 –   9.00 Uhr

            kleine Pause              9.00 –   9.05 Uhr

2. Stunde                                9.05 –   9.50 Uhr

            Hofpause                    9.50 – 10.05 Uhr

            Frühstückspause    10.05 – 10.15 Uhr

3. Stunde                              10.15 – 11.00 Uhr

            kleine Pause            11.00 – 11.05 Uhr

4. Stunde                              11.05 – 11.50 Uhr

            Hofpause                  11.50 – 12.00 Uhr

5. Stunde                              12.00 – 12.45 Uhr

            kleine Pause            12.45 – 12.50 Uhr

6. Stunde                              12.50 – 13.35 Uhr

 

Für die Frühstückspause kann Ihr Kind Milch, Kakao oder Vanillemix bestellen. Die Bestellung gilt jeweils für ca. vier Wochen. Der anfallende Betrag wird von der Klassenlehrerin eingesammelt.

 

 

Krankheit oder Beurlaubung

Sollte Ihr Kind einmal krank werden und die Schule nicht besuchen können, muss es entschuldigt werden. Rufen Sie daher bitte vor Unterrichtsbeginn an, und benachrichtigen Sie die Klassenlehrerin Ihres Kindes. Wenn Ihr Kind dann wieder in die Schule kommt, geben Sie ihm bitte eine schriftliche Entschuldigung mit. Bitte informieren Sie sich auch bei der Lehrerin darüber, was während der Abwesenheit Ihres Kindes im Unterricht behandelt wurde.

Auch wenn Ihr Kind aus irgendeinem Grund nicht am Sport- oder Schwimmunterricht teilnehmen kann, benötigt es eine Entschuldigung.

Bei längeren Zeiträumen ist ein ärztliches Attest erforderlich. Ihr Kind schaut dann beim Unterricht zu oder bleibt bei der Klassenlehrerin.

Beurlaubungen vom Unterricht sind grundsätzlich eine Woche vorher mit Begründung bei der Klassenlehrerin zu beantragen.

 

 

 

Versicherung

Ihr Kind ist sowohl auf seinem Schulweg als auch in der Schule versichert. Sollte sich Ihr Kind in der Schule oder auf dem Schulweg verletzen, so dass Sie einen Arzt aufsuchen müssen, werden die Kosten dafür vom Gemeindeunfallversicherungsverband übernommen. Dazu macht die Schule eine Unfallmeldung.

 

 

Fundsachen

Verloren gegangene Kleidungsstücke, Turnbeutel etc. finden Sie im Eingangsbereich in der grauen Sammelbox. Die nicht abgeholten Gegenstände werden nach einer Weile z.B. zum Friedensdorfladen gebracht.

 

 

Schulbücher

Wenn sich ausgeliehene Unterrichtsmaterialien nach zwei Jahren in einem so schlechten Zustand befinden, dass sie nicht weitergegeben werden können, müssen die jeweiligen Eltern den aktuellen Wiederbeschaffungspreis zu 50% erstatten. Falls die ausgeliehenen Unterrichtsmaterialien bereits nach einem Jahr nicht mehr einsetzbar sind, muss der aktuelle Wiederbeschaffungspreis zu 100% erstattet werden.

 

 

Besonderheiten unseres Schullebens

  • Begrüßung der „Schulneulinge“ mit einer von den vierten Schuljahren gestalteten Feier

  • gemeinsame Gottesdienstbesuche für alle Schuljahre zu besonderen Gelegenheiten

  • wöchentliche Schulgottesdienste (für dritte und vierte Schuljahre)

  • klassen- und jahrgangsübergreifende Arbeitsgemeinschaften (abhängig von den zur Verfügung stehenden Lehrerstunden)

  • projektbezogener Unterricht

  • Laternen basteln in den Klassen

  • Teilnahme am Martinszug der Pfarrgemeinde St. Joseph

  • gemeinsames Adventssingen aller Klassen

  • gemeinsame Weihnachtsfeier aller Klassen

  • Karnevalsfeier in den Räumen der Schule

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    Schulfahrt ins „Grüne“ (jeweils zum Ende des Schuljahres)

  • Fußgängertraining in Zusammenarbeit mit der Polizei (für die ersten und zweiten Schuljahre), Fußgängerprüfung (Fußgängerführerschein) in der Verkehrswirklichkeit des Schulbezirks (für die zweiten Schuljahre)

  • Radfahrprüfung in der Verkehrswirklichkeit des Schulbezirks (für die vierten Schuljahre)

  • Klassenausflüge und Klassenfahrten

  • gemeinsame Theater- und Kinobesuche

  • Unterrichtsgänge und -fahrten

  • Schulfest mit Spiel, Spaß, Essen und Trinken (alle zwei Jahre)

  • Teilnahme an den Grundschul-S

  • Unterstützung von Hilfsprojekten (z.B. Friedensdorf International in Oberhausen, Weihnachtspäckchen für Tschernobyl-Opfer, …)

     

     

 

 

 

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